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4 Anzeichen, dass dein Unternehmen OKRs benötigt

Inhaltsverzeichnis

Agilität gehört zu den Eigenschaften, die jedes Unternehmen in der heutigen Zeit mitbringen muss, um schnellstmöglich auf Veränderungen am Markt reagieren zu können. Dafür ist es jedoch notwendig, dass Strategie und Umsetzung Hand in Hand miteinander arbeiten und alle Angestellten den gemeinsamen Weg kennen und verstehen. Ein Hilfsmittel, um das sicherzustellen, sind OKRs. Ob du und dein Unternehmen diese Zielsetzungsmethode benötigen, kannst du über die folgenden vier Anzeichen herausfinden. 

OKR – eine kurze Definition

OKR ist die Abkürzung für Objectives und Key Results. Es handelt sich dabei um ein Zielsetzungs-Framework, um ergebnisorientiertes Arbeiten zu ermöglichen. Die Objectives stellen dabei das Wertversprechen für interne und externe Kunden dar. Die Key Results messen, ob das jeweilige Wertversprechen erreicht wurde. Falls du dich genauer darüber informieren möchtest, kannst du hier weiterlesen.

Erstes Anzeichen: Die falsche Kommunikation

Oftmals werden Unternehmensstrategien ausschließlich von wenigen Führungspersonen festgelegt und über einheitliche Präsentationen an alle Teams kommuniziert. Jedoch haben strategische Veränderungen nicht überall den gleichen Einfluss auf die Mitarbeitenden. Wie wirken sich die angekündigten Strategien auf die eigene Arbeit nun aus? 

OKRs helfen dabei, jede übergeordnete Strategie als messbarer Outcome für alle individuellen Mitarbeitenden aufzuzeigen. 

Zweites Anzeichen: Trennung von Umsetzung und Strategie

Werden die Strategie und die Umsetzung getrennt voneinander behandelt, kann keine eindeutige Messung stattfinden, ob das Vorhaben erfolgreich war oder nicht. Konkret ausgedrückt: Die Management-Ebene definiert die Strategie, die Umsetzungsebene setzt sie um und jemand anderes misst den Erfolg. Doch reicht das? 

Besser ist eine zentrale Informationsplattform für das gesamte Team. So weiß die Umsetzungsebene genau, was zu tun ist und die Management-Ebene kann kurzfristige Änderungen vornehmen.  

Drittes Anzeichen: Output statt Outcome

Kennst du den Unterschied zwischen Output und Outcome? Falls nicht, lies dich gerne hier ein. Beziehen sich deine Messungen der Umsetzungen auf Dinge, wie Einhaltung des Budgets oder der Effizienz, sind sie rein Output-getrieben. Wichtiger ist jedoch der Outcome – also die Ergebnisse, die einen wirklichen Mehrwert für Kundinnen und Kunden erzielen. 

OKRs helfen dabei, diese für dein Team zu definieren.

Viertes Anzeichen: Fehlende Agilität

Kommt dir die folgende Situation bekannt vor? Die Umsetzung geht schneller voran, als neue Strategien entwickelt werden, wodurch es häufig zu Leerläufen in den Arbeitsschritten kommt.
Wenn dies der Fall ist, arbeiten Strategieentwicklung und Umsetzung nicht synchron zueinander. Dies muss jedoch der Fall sein, um agil auf spontane Veränderungen reagieren zu können.

OKRs werden zu Beginn jedes neuen Quartals neu überprüft und können auf diese Weise schnell an aktuelle Geschehnisse angepasst werden.  

Neugierig geworden?

Falls wir dich mit den oberen Punkten schon abholen konnten, du jedoch herausfinden möchtest, welche weiteren Anzeichen es gibt, dann kannst du dich über unsere ausführliche Checklist noch tiefer einlesen. 

Sollten dir die bisherigen Informationen schon reichen, dann freuen wir uns, mit dir gemeinsam maßgeschneiderte und ergebnisorientierten Ziele zu definieren. 

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