So gewinnst du die Zustimmung deines CFO für Outcome Management Software

Wir leben in unbeständigen Zeiten, und die einzige Gewissheit ist, dass die Ungewissheit zunehmen wird, da sich das Tempo des Wandels beschleunigt. Jede Ebene der Wirtschaft ist davon betroffen - manche positiv, manche negativ - von technologischen Durchbrüchen bis zu steigenden Energiepreisen, von Schocks in der Lieferkette bis zu Pandemien.

90% aller Unternehmen scheitern bei der Umsetzung ihrer Strategien, es ist also an der Zeit, anders zu denken und zu handeln. Und das geht nur, wenn man sein Geschäftsmodell auf ein ergebnisorientiertes Modell umstellt; ein Modell, das auf Geschäftsergebnissen, strategischer Klarheit, Fokussierung, Umsetzungsgeschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit basiert.

Was ist CFOs wichtig?

Operative Effizienz und Kosteneinsparungen

Es ist wichtig aufzuzeigen, welche Effizienzgewinne mit der neuen Lösung erzielt werden. Wird sie dazu beitragen, deine Kosteneinsparungsziele schneller zu erreichen? Wird sie die betriebliche Effizienz in deiner Abteilung verbessern? Werden die Ressourcen für Projekte optimiert? Wird sie sich positiv auf die Produktivität deiner Abteilung und damit auf das Unternehmen auswirken? Wenn du deinem Finanzvorstand zeigst, dass du diese Punkte miteinander verbinden kannst, kann dies den entscheidenden Unterschied machen, um die erforderliche Zustimmung zu erhalten.

Risikominderung

Risikominderung ist ein weiterer wichtiger Aspekt, den es zu demonstrieren gilt: von strategischen Risiken - wie der Nichteinhaltung von Markteinführungszeiten oder Lieferverpflichtungen gegenüber deinen Kunden - bis hin zu finanziellen Risiken - wie der Tatsache, dass der Abschluss von Projekten zu lange dauert und dadurch Ressourcen knapp werden.

Klarheit, Berechenbarkeit und Geschwindigkeit der Strategieumsetzung

Die meisten Strategiewechsel oder Großprojekte scheitern in der Umsetzung oder Meilensteine werden zu spät erreicht. Die Gründe dafür sind vielfältig: Den Mitarbeitenden sind die strategischen Ziele nicht klar, sie sehen keinen klaren Zusammenhang zwischen ihrer Arbeit und den Unternehmenszielen, kritische Projekte sind unterfinanziert und die Mitarbeitenden sind schliesslich unzufrieden. Dein CFO legt Wert auf Klarheit, Berechenbarkeit und einen soliden Umsetzungsrhythmus. Wenn du also eine Verbindung zwischen einer Outcome Management Lösung und diesen Problemen herstellst, kannst du die notwendige Akzeptanz erreichen.

Betriebliche Effizienz und Einsparungen

Es gab noch nie eine Zeit, in der sich ein CFO nicht mit Kosteneinsparungen und betrieblicher Effizienz beschäftigt hat. Aber in diesen volatilen und unsicheren Zeiten ist es überlebenswichtig, die Liquidität zu sichern und das Beste aus dem zu machen, was man hat. Und auch wenn Kostensenkungen einfach zu erreichen sind, gibt es zwei Dinge, die man beachten muss:

Erstens muss man die richtigen Kosten einsparen - diejenigen, die sich nicht wesentlich auf das Ergebnis auswirken - und gleichzeitig sicherstellen, dass die strategischen Projekte alle erforderlichen Mittel erhalten. Nur 11% der Manager sind der Meinung, dass alle strategischen Prioritäten die für ihren Erfolg notwendigen Ressourcen erhalten. Laut einer Studie von McKinsey erzielten Unternehmen, die Kapitalausgaben aktiv zwischen ihren Geschäftsbereichen umverteilten, eine um 30 % höhere durchschnittliche Aktionärsrendite als Unternehmen, die bei der Ressourcenumverteilung zurückhaltend waren.

Zweitens muss die gesamte Organisation auf diese gemeinsamen Prioritäten ausgerichtet sein. Eine falsche Ausrichtung ist kostspielig und ihre Beseitigung führt zu erheblichen Verbesserungen. Gut ausgerichtete Unternehmen verlieren jährlich 36% weniger Kunden und schließen 38% mehr Geschäfte ab. Im Allgemeinen werden etwa 10% der Ausgaben eines Unternehmens durch eine fehlerhafte Ausrichtung verschwendet. Hochgradig fokussierte Unternehmen steigern ihren Umsatz um 58% schneller.

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Was bedeutet organisatorische Ausrichtung?

Die organisatorische Ausrichtung gibt an, inwieweit alle Teams, Abteilungen oder Geschäftsbereiche:

vertikal ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass an Zielen gearbeitet wird, die die übergeordneten Unternehmensziele oder KPIs unterstützen und dass Projekte oder Arbeitsabläufe, die nicht direkt zu diesen strategischen Zielen beitragen, eliminiert oder mit weniger Kapazitäten ausgestattet werden.
horizontal ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass die Teams die Arbeitslast genau aufteilen, Redundanzen und Doppelarbeit vermeiden und sich darüber im Klaren sind, wie jedes Team zu den Prioritäten der anderen Teams beiträgt oder nicht beiträgt.

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Wie Outcome Management Software dir helfen kann, deine Kosteneinsparungsziele zu erreichen

Mangelnde Klarheit führt zu mangelndem Fokus und Teams zweifeln daran, wie ihre Arbeit zu den übergeordneten Zielen beiträgt. Die Arbeit mit OKRs und dem Outcome Management Framework hilft, strategische Ziele und KPIs zu definieren und diese schnell und effizient an die Geschäftseinheiten und Teams zu kommunizieren.
Eine falsche Ausrichtung kann zu Doppelarbeit, widersprüchlicher Arbeit oder sogar dysfunktionalem Verhalten führen. OKRs helfen den Teams, sich nicht nur vertikal, sondern auch horizontal mit anderen Abteilungen abzustimmen, so dass alle effizienter arbeiten können.
Suboptimale Projektportfolios: Kritische Projekte sind unterfinanziert, während "Zombie"-Projekte weiterhin Ressourcen erhalten und Budgets aufbrauchen. Outcome Management hilft zu erkennen und zu klären, welche Projekte kritisch sind oder nicht den strategischen Zielen dienen. So kann der CFO erkennen, wo eine Depriorisierung sinnvoll ist und Budgets schneller umverteilen.

Effizienz-/Kosteneinsparungsrechner

Wenn zum Beispiel das Portfoliomanagementbudget eines Unternehmens $100M für drei Jahre beträgt und 10% davon durch Fehlausrichtung verschwendet werden, sind $10M ohne Wirkung ausgegeben.

Anhand der Projekte, die wir durchgeführt haben, sehen wir, dass unsere Outcome Management-Lösung die Verschwendung durch Fehlausrichtung um 50% reduziert, was zu zusätzlichen $5M und einer höheren Portfolioeffizienz führt.

Hier ist die Berechnung:

Reduzierung von Risiken

Die Reduzierung von Risiken steht immer ganz oben auf der Agenda eines CFO. Ganz gleich, ob es sich um strategische, operative, finanzielle oder Compliance-Risiken handelt. Transparenz und Vorhersagbarkeit sind der Schlüssel.

Bedenke, dass 90% der Unternehmen ihre strategischen Ziele nicht erreichen und 24% der Manager sagen, dass ihr Unternehmen die Strategie mit der Zeit völlig aus den Augen verliert. Das ist ein erhebliches Risiko, das sich dein Unternehmen in diesen volatilen Zeiten nicht leisten kann.

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Einige Arten von Risiken, die entstehen, wenn die Umsetzung der Strategie oder wichtige Projekte scheitern:

Strategische Risiken:

Die Zeit bis zur Marktreife verlängert sich, Konkurrenten könnten den Markt zuerst erobern.
Entwicklungszyklen sind länger als geplant.
Ziele und Projekte verlieren an Relevanz und erreichen nicht den erwarteten ROI (weil sich die Ausgangsbedingungen in der langen Zeit zu stark verändert haben).

Operative Risiken

Wenn sich ein Projekt über seinen Zeitrahmen hinaus ausdehnt, wird es unübersichtlich und die Teams verlieren die Ziele aus den Augen.
Projektverzögerungen führen zur Demoralisierung der Teams und erhöhen die Fluktuation.

Finanzielle Risiken

Es werden zusätzliche Ressourcen benötigt, um das Projekt abzuschließen oder das Ziel zu erreichen.
Du musst kritische Positionen neu besetzen, in denen es zu freiwilliger Fluktuation gekommen ist.

Wie Outcome Management Software helfen kann, Risiken zu reduzieren

Mangelnde Klarheit über die strategischen Ziele: Die meisten Manager setzen gute strategische Kommunikation mit gutem Verständnis gleich, aber die Daten zeigen, dass nur 50% der C-Suite-Mitarbeiter und weniger als 16% der Teamleiter an der Front den Zusammenhang zwischen ihrer Arbeit und den strategischen Prioritäten erkennen können. KPI-Bäume, Zielgrafiken und die einfache Erstellung von OKRs helfen allen zu verstehen, wie ihre Arbeit zu den strategischen Prioritäten beiträgt. Dadurch werden die Teams ermutigt, den Wert ihrer Arbeit kritisch zu bewerten und bessere Entscheidungen zu treffen.

Häufiges Eingreifen von oben ermutigt das mittlere Management, Konflikte zu eskalieren, anstatt sie zu lösen. Außerdem schränkt es die Entscheidungskompetenz, die Initiative und die Ergebnisverantwortung des mittleren Managements ein. Eine Outcome Management Plattform, die durch die OKR Methode unterstützt wird, fördert Bottom-Up Beiträge, die die Realität vor Ort mit der strategischen Vision abgleichen. Auf diese Weise haben Pläne eine viel größere Chance, erfolgreich umgesetzt zu werden.

Kurskorrekturen sind langsam und weit verbreitet: Wenn die Strategieumsetzung nur von oben gesteuert wird, werden Hindernisse und Chancen ausgeblendet, so dass die Strategie nur ein gut klingender Plan ist, der den Kontakt mit der Realität nicht überlebt. Wöchentliche Check-ins und Dialogfunktionen decken Engpässe auf, fördern Lösungen und zeigen Chancen auf.

Rechner zur Risikoreduzierung

Wenn dein Unternehmen das strategische Ziel hat, die Ausgaben über einen Zeitraum von zwei Jahren um $500M zu senken, und Branchen-Benchmarks das Risiko eines solchen Projekts auf etwa 30% beziffern, kannst du davon ausgehen, dass dein Unternehmen ohne eine Outcome Management-Software nur $350M an Einsparungen erzielen wird.

Frühere Implementierungen haben gezeigt, dass mit einer Outcome Management Lösung das Risiko, strategische Ziele nicht vollständig zu erreichen, um 20 bis 35% sinkt, je nachdem, wie viele Geschäftseinheiten und Benutzer beteiligt sind (Fußnote - interne Workpath-Analyse von 4.000 abgeschlossenen Zielen).

Hier ist die Berechnung:

Klarheit, Berechenbarkeit und Schnelligkeit der Strategieumsetzung

Die meisten Unternehmen sind mit einer Strategie aus dem Lehrbuch erfolgreich, oder anders ausgedrückt, mit der Definition einer Strategie. Am Ende des Tages kommt es jedoch auf die Umsetzung an. HBR hat herausgefunden, dass mehr als 75% der Führungskräfte der Meinung sind, dass die Umsetzung einer Strategie viel schwieriger ist als ihre Definition. Da die Umsetzung viel schwieriger ist, gehen die Ziele der Strategie oft verloren.

Dafür gibt es mehrere Gründe, unter anderem:

Wenig Zeit oder Überlegungen zur Zielklarheit. Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass, wenn man ein Ziel kommuniziert, die Leute es auch verstehen oder wissen, wie man es in die Praxis umsetzt. Ohne einen klaren Prozess, der regelt, welchen Beitrag jedes Team leistet und welche Ressourcen benötigt werden (sowohl monetär als auch von anderen Abteilungen), werden die Mitarbeiter zwar beschäftigt, aber nicht unbedingt effektiver. HBR stellt fest, dass ein um 20% höherer Zeitaufwand für die Definition klarer Ziele den Unterschied zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Teams ausmacht. Gartner fügt hinzu, dass Unternehmen, die in der Lage sind, Kapazitäten für die Umsetzung neuer Wachstumsstrategien freizusetzen, ihre Rentabilität um 77% steigern.

Mangelnde Klarheit darüber, wie die tägliche Arbeit mit den strategischen Prioritäten zusammenhängt. Dieser Mangel an Klarheit ist der Grund dafür, dass die Leistung im Allgemeinen geringer ist als erwartet. HBR fand heraus, dass weniger als 30% der Manager und 5% der Mitarbeiter die strategischen Prioritäten ihres Unternehmens nennen können. LSA Global stellt fest, dass strategische Klarheit 31% des Unterschieds zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Unternehmen in Bezug auf Umsatzwachstum, Rentabilität, Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterengagement ausmacht.

Messung des Fortschritts anhand von Spätindikatoren. In Zeiten hoher Volatilität dauert es zu lange, bis ein nachlaufender Indikator zeigt, ob du auf dem richtigen oder dem falschen Weg bist. ROI, EBITDA, Kunden-NPS sind gute KPIs, aber sie zeigen nicht in Echtzeit, ob du das Richtige tust. Für richtigen Fortschritt benötigst du Frühindikatoren, die die Grundlage für einen OKR-Rahmen bilden.

Lies hier mehr über den Unterschied zwischen KPIs und OKRs.

Zuletzt werden die Fortschritte zu selten evaluiert, so dass Chancen für Kurskorrekturen verpasst werden. Die Strategie wird oft in Form von einigen wenigen kritischen Projekten umgesetzt. Und diese Projekte werden oft in Tabellen oder PowerPoints festgehalten. Das Problem ist, dass diese Tabellen und PowerPoints schwer zu aktualisieren sind. Daher nehmen sich nur wenige Leute die Zeit, um zu verstehen, was sich hinter den Zahlen verbirgt. Tatsächlich stellt HBR fest, dass leistungsstarke Teams 14% mehr Zeit damit verbringen, ihren Fortschritt im Vergleich zu den strategischen Zielen zu überprüfen. Sie verlagern dann ihre Ressourcen entsprechend. Leistungsschwächere Teams verbringen erstaunliche 83% mehr Zeit mit der Brandbekämpfung und der Lösung von Problemen auf taktischer statt auf strategischer Ebene.

Wie Outcome Management Software dir helfen kann, deine Ziele schneller zu erreichen

Wenn du deine Argumente vor der Führungsebene vortragen willst, ist es hilfreich, eine Liste aller Möglichkeiten zu erstellen, wie der Strategieumsetzungsprozess deines Unternehmens durch mangelhafte Praktiken verlangsamt wird, und jedem Problem einen Vorteil durch die Implementierung einer Outcome Management-Lösung zuzuordnen.

Verwende die folgende Liste als Ausgangspunkt:

Mangelnde Klarheit über die Ziele Nur wenige Mitarbeiter verstehen wirklich, was die strategischen Ziele für ihre Arbeit bedeuten und wie sie sich anpassen müssen, damit die Strategie auf Lehrbuchniveau bleibt. KPI-Bäume, Zieldiagramme und einfache OKR-Entwürfe helfen allen zu verstehen, wie ihre Arbeit zu den strategischen Prioritäten beiträgt. Dadurch werden die Teams ermutigt, den Beitrag ihrer Arbeit zu bewerten und bessere Entscheidungen zu treffen.

Unzureichende Kapazitätsplanung: Ziele werden ohne ausreichende Finanzierung und vor allem ohne Kapazitätsplanung angenommen. Die Teams sind mit dem Tagesgeschäft überlastet und haben kaum Zeit, sich den strategischen Zielen zu widmen. Eine Kapazitätsplanung für alle Teams kann ihnen helfen, richtig einzuschätzen, wie viel Zeit sie für strategische Ziele und wie viel für das Tagesgeschäft aufwenden müssen, und so bei der Prioritätensetzung helfen.

Zu großes Vertrauen in nachlaufende Indikatoren: Nachlaufende Indikatoren zeigen nicht an, ob Fortschritte in die richtige Richtung rechtzeitig gemacht werden. Oft dauert es 6 bis 12 Monate, bis Fehler sichtbar werden, wodurch wertvolle Chancen verpasst werden. Eine Lösung für das Ergebnismanagement, die auf dem OKR-Rahmen basiert, stützt sich auf vorlaufende Indikatoren (als Teil einer guten OKR-Formulierung) und hilft so den Teams bei der Einschätzung, welche Messgrößen den richtigen Fortschritt zeigen können.

Agilität in der Ressourcenallokation: In Verbindung mit dem obigen Punkt werden in Unternehmen immer noch Ressourcen in Projekten gebunden, die nicht mehr im Einklang mit der strategischen Ausrichtung stehen. Wöchentliche Check-ins und Konversationsfunktionen helfen dabei, die wichtigsten Kennzahlen im Auge zu behalten und Projekte zu priorisieren oder zu depriorisieren, wenn sich die Marktbedingungen ändern. Analysefunktionen ermöglichen es, die dringlichsten Themen zu vertiefen und Maßnahmen zu ergreifen.

Der Einfluss von Geschwindigkeit auf die Umsetzung deiner Strategie

Aufgrund von Supply-Chain-Problemen und steigenden Transportkosten plant dein Unternehmen, 100% seiner Produktionskapazitäten ins Ausland zu verlagern, was innerhalb von 5 Jahren zu Einsparungen von $100M führen würde.

Aus den von uns durchgeführten Projekten wissen wir, dass unser Outcome Management die Geschwindigkeit der Zielerreichung um 15 bis 23% erhöht. Anstatt also das Einsparungsziel in 5 Jahren zu erreichen, kann das gleiche Ergebnis 1 Jahr schneller erreicht werden, was den Kapitalwert der erwarteten Einsparungen erhöht.

So funktioniert die Berechnung: